KITTY, DAISY & LEWIS | Superscope Tour

Erläuterung zu den Ticketpreisen:

 

1. Preis: VVK = Vorverkauf (zzgl. Gebühr von ca. 10% – VVK-Stellen oben bei Tickets)

2. Preis: VB = Verbindliche Kartenvorbestellung (Kontaktformular)

3. Preis: AK = Abendkasse

Datum: Samstag, 04.11.2017
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: VVK 28,50 EUR/VB --,-- EUR/AK 35,00 EUR

KITTY, DAISY & LEWIS | Superscope Tour

Die Blues-, R’n’B- und Swing-Sensation kommen im Herbst mit Ihrem im September erscheinenden vierten Album „Superscope“ auf Tournee, so auch in den Club Tante Ju nach Dresden. Vorprogramm: die Scarletinas aus London.

KITTY, DAISY & LEWIS | Superscope Tour | Blues, RnB und Swing-Sensation | Club Tante JU, Dresden | KonzertWunder geschehen immer wieder. Kitty, Daisy & Lewis, drei Geschwister aus dem Londoner Vorort Kentish Town, wurden vor rund sechs Jahren zu einem solchen: Drei junge Menschen, die mit einer Leidenschaft und authentischen Originaltreue die Musik der 40er und 50er Jahre aufleben lassen, als hätte es die vergangenen fünf Jahrzehnte nie gegeben. Ob verschmitzte Coverversionen der Originale oder selbstkomponierte Songs: Die drei Geschwister mit dem Nachnamen Durham hängen wie schwerelos zwischen den Epochen und begeisterten mit dieser Authentizität bislang über 300.000 Albumkäufer auf der ganzen
Welt. 2015 erschien ihr drittes Album „The Third“ mit großem Erfolg und zahlreichen Top-­30-­Notierungen, so auch in Deutschland. Es folgte eine lange Welttournee, bevor sich die Geschwister in ihr eigenes, mit viel Vintage-­Equipment ausgestattetes Studio zurückzogen, um das neue Album „Superscope“ aufzunehmen, das am 29. September erscheinen wird. Gleich im Anschluss geht die Familie wieder auf Tournee und wird zwischen dem 3. und 9. November auch sechs Deutschland-­Shows in Hamburg, Dresden, Frankfurt, Köln, Berlin und München spielen. Wie groß die Begeisterung für Kitty, Daisy & Lewis in Deutschland ist, kann man schon daran ablesen, dass ihr Showcase in Berlin im Juni innerhalb von 20 Minuten restlos ausverkauft war.

Im Hause der Durhams wurde von Kindesbeinen an ständig musiziert. Vater Graeme ist Gitarrist und Betreiber eines Tonstudios, Mutter Ingrid war Schlagzeugerin der Band The Raincoats. Noch bevor ihre Töchter Kitty und Daisy und ihr Sohn Lewis laufen lernten, gehörte das Singen zum festen Tagesablauf der Familie. Das Haus voller Instrumente, die Regale voller alter Platten aus den 40ern und 50ern, wuchsen sie in einer musikalisch inspirierenden Zeitschleife auf, die ihnen den Sound der Großväter näher sein ließ als jede moderne Popgruppe. Bereits als Kinder lernten die Drei so unterschiedliche Instrumente wie
Ukulele und Akkordeon, Banjo und Xylophon, Posaune und Klavier, Schlagzeug, Lap Steel und Mundharmonika virtuos spielen.

KITTY, DAISY & LEWIS | Superscope Tour | Blues, RnB und Swing-Sensation | Club Tante JU, Dresden | KonzertMit elf Jahren stand Lewis Durham erstmals auf einer Bühne. Der Pub-­Eigentümer Big Steve zeigte sich derart beeindruckt von dem jungen Talent, dass er ihn aufforderte, mit ihm zu jammen. Zur ersten Probe brachte Lewis seine damals neunjährige Schwester Kitty mit, die sich als ein regelrechter Schlagzeug-­Derwisch erwies. Auch die älteste Schwester Daisy war mit von der Partie und belegte schon als Zwölfjährige, dass in ihr ein außergewöhnliches Gesangstalent schlummert. Kitty, Daisy & Lewis waren geboren. Von Anfang an widmeten sie sich dabei den vermeintlich verstaubten Künstlern, die sie von den Schellackplatten ihres
Vaters kannten.

Die 2007 veröffentlichte Compilation „A-­Z of Kitty, Daisy & Lewis“ beinhaltete 25 Interpretationen ihrer Lieblingssongs aus einer vergangenen Ära. Ein Jahr später erschien ihr erstes reguläres Album „Kitty, Daisy & Lewis“, eine Mischung aus weiteren Ausführungen ihrer alten Lieblingssongs und eigenen Stücken.

Darauf lassen sie Jump Blues und Rockabilly, Swing, Bluegrass und Rhythm’n’Blues in der Tradition großer Helden wie Louis Armstrong, Nina Simone, Ray Charles, Sam Cooke oder Rufus Thomas wieder auferstehen. Das gesamte Album wurde mit Equipment aus den 50ern aufgenommen, alle Instrumente wurden selbst gespielt.

2011 erschien der Nachfolger „Smoking In Heaven“ und 2015 das bislang letzte Album „The Third“, auf denen das Trio, das live von der Mutter am Kontrabass unterstützt wird, ausschließlich eigene Songs im bereits bekannten, aufregenden Retro-­Stil präsentierte. Die anschließenden Welttourneen gerieten zu überragenden Erfolgen, bevor sich die Drei in ihrem eigenen Studio, einem selbst umgebauten indischen Restaurant in London, unter Zuhilfenahme von feinstem Vintage-­Equipment an die Arbeit zum nächsten Album machten. Produziert wurde „Superscore“ erstmals von ihnen selber, da insbesondere Lewis
mittlerweile zu einem ausgewachsenen Studio-­Fachmann gereift ist. Man darf sich also auf zehn neue mitreißende Songs abseits jeden Trends freuen.

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